Pressestimmen und Berichterstattungen:

Stimmen zum Kartographiekasten 2023:

„Den Refrain hatte die Gruppe bereits in den Wochen zuvor vorbereitet …. Die eigentlichen Strophen des Liedes sind erst live vor Ort entstanden, aus den Geschichten, Berichten und Erinnerungen der Besucher*innen des Kiezfestes, die für einige Minuten oder Stunden in der kleinen Kasten-Miniaturwelt versunken sind. Herzstück des Projekts war ein großes Kartenmodell aus Styropor-Dämmplatten, eine maßstabsgetreue Abbildung der Nachbarschaft. Zu Beginn war das Modell bis auf einige Straßennamen noch nahezu leer, doch bis Samstag Abend wurde es – trotz schwerem Start im Dauerregen – zu einer schillernden Wunderwelt aus selbstgebastelten und bemalten Papier-Gebäuden, Miniatur-Fahrrädern aus Pfeifenreinigern und winzigen Schaf-Figürchen im Landschaftspark Herzberge. Dazwischen zeigen nummerierte Markierungen, wo 35 kleine Geschichten spielen, die die Künstler*innen in diesem Zeitraum aus den Gesprächen mit den Anwohner*innen gesammelt und in Songtexte, Reiseführer-Kurzeinträge und farbenfrohe Comic-Strips und Zeichnungen übersetzt haben: Geschichten über das erinnerte Früher, das gelebte heute, und das erhoffte Morgen im Kiez.”
„Kartographie-Kasten“, Sophia Sauber in Kiezzeitung ORANGERIE 4/2023, S.9

Stimmen zur PALUNA Rauminstallation 2022:

„Zwischen den Vorträgen lud eine Ausstellung zur künstlerischen Auseinandersetzung mit Paluna ein. An einer Wand hing eine Formular-Collage, etwa zur ‚Verwaisten-Reha‘ und ‚Zuzahlungsbefreiung‘, daneben stand ein Turm aus leeren Medikamentenpackungen. Gegen den Uhrzeigersinn leitete die Rauminstallation des Performance-Kollektivs ‚Kastenwesen‘ die Besucher schneckenhausartig zum zentralen Mobilee: Die 63 Holz-Schmetterlinge dort stehen für verstorbene Kinder, die Paluna bislang begleitete, erläuterte Lukas Wilde.”
„Ambulante Palliativbetreuung ‚Paluna‘: Wenn der Atem aussetzt“, Schwäbisches Tagblatt, 10.04.2022
„Mit viel Herzblut, Engagement und Feinfühligkeit haben sich die Kastenwesen diesem gesellschaftlich häufig verdrängtem Thema angenommen. Hierzu führten sie Interviews mit sechs PALUNA-MitarbeiterInnen. Außerdem beschäftigten sie sich mit vielen Erfahrungsberichten und weiteren Texten zum Thema palliativ im Kindesalter. Und hatten schließlich Kontakt mit zwei von PALUNA betreuten Familien. So haben sie Einblicke in das ganze Spektrum unserer Arbeit erhalten, einschließlich einer Beerdigung. So sind sehr treffsichere Schriften und Darstellungen entstanden, die uns als Palliativteam sowie alle Mitfeiernden sehr berührten. Das gesamte Team vom PALUNA bedankt sich ganz herzlich bei den Kastenwesen, für Ihre gelungene Kunst. Mit der Rauminstallation wurden wir als SAPV-Team und unsere Arbeit mit den Familien absolut spürbar veranschaulichen.”
PALUNA SAPV-Team Tübingen, 12.07.2022

Stimmen zum Anti-pandemischen Reparatur-Parcours 2021:

„Für Veranstalter:innen waren die letzten beiden Jahre gelinde gesagt katastrophal. Auch für uns vom Fest ‚Brüderschaft der Völker‘. Viele Pläne wurden geschmiedet und vom Pandemiegeschehen geschluckt. Aber eins war klar: Wir machen was geht und das dann mit soviel Herzblut wie immer. Eigentlich hätten die Kastenwesen schon im Vorjahr kommen sollen, aber das Fest wurde aus bekannten Gründen abgesagt. Fast hätten wir den Kastenwesen auch für 2021 abgesagt. Wir dachten, es lohnt den Aufwand für sie nicht für einen Bruchteil der üblichen Besucher:innen etwas auf die Beine zu stellen. Aber die Kastenwesen waren heiß und wir waren es auch! Einen ‚Antipandemischen Reparatur-Parcours‘ haben sie für uns, wahrscheinlich auch bisschen für sich selbst, entwickelt. Es tat so gut! Den Veranstalter:innen, den Helfer:innen, den Kooperationspartner:innen und Besucher:innen! Die ganzen Tage über entstanden lange Schlangen vor dem Eingang des Parcours, dann alle wollten ihrer Wut und Frustration Ausdruck verleihen. Mit Farbe duften wir darauf werfen, mit Stöcken darauf einschlagen und jeden Abend wurden die bösen Gedanken in einem feierlichen Ritual verbrannt. Eine Genugtuung für alle Beteiligten. Die Kastenwesen wären aber nicht die Kastenwesen, hätten Sie nicht auch an die Zukunft gedacht! An einer Station bastelten die Teilnehmer:innen das Fest der Zukunft. Wahnsinn, welche Aufgaben zur Umsetzung der vielen Ideen da auf uns als warten! Zum Glück sind wir da erstmal nicht alleine, denn im nächsten Jahr kommen die Kastenwesen noch einmal zum Fest ‚Brüderschaft der Völker‘ und bauen weiter mit uns an der Zukunft. Wir freuen uns jetzt schon sehr auf die gemeinsame Zeit, die tollen Ideen! Danke liebe Kastenwesen!”
Andi Hefter Gesamtleitung FBdV und Tobias Wüst Vorsitzender des Stadtjugendrings Aschaffenburg, 11.11.2021
„Auf dem Fest kann man auch interaktiv dabei sein […]. Wir haben hier Kastenwesen e.V.: dieser Verein macht einen Anti-pandemischen Reparatur-Parcours. Ihr setzt euch also mit der Corona-Pandemie, was euch persönlich betroffen hat, auseinander, Positives wie Negatives, und könnt einen Blick in die Zukunft – 2022 und darüber hinaus, auf das Fest Brüderschaft der Völker – werfen”
– Tobias Wüst in Main-Echo.de: „Video+Fotos+Bericht: So war das Aschaffenburger Fest ‚Brüderschaft der Völker'“, 18.07.2021

Fazit zu Kommz-in-Kasten 2019:

„Mit einer beeindruckenden Bandbreite an Momentaufnahmen zum diesjährigen KOMMZ wurde im ‚Kasten‘ viel Festivalstimmung eingefangen und eine kleine Kreativ-Oase geschaffen, in der sich Team-Mitglieder, Helfer*innen und Besucher*inen treffen und miteinander austauschen konnten. Ob durch ein ständig wachsendes ‚Festival-Lexikon von A bis Z‘ oder durch eine Ausstellung zur Festival-Geschichte, durch Foto-Collagen, gemeinsam verfasste Schreibmaschinenprotokolle oder durch Live-Statistiken zum Geschehen: Die kleine Zelt-Kommune von ‚Kommz-in-Kasten‘ war das ganze Wochenende über ein Raum, in dem Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft unseres Festivals originell diskutiert und liebevoll sichtbar gemacht wurde!”
– Vorstand Freundeskreis für Kultur e.V., KOMMZ-Festival, 16.09.2019

Fazit zum Flüsterpostkasten 2018:

„Ob im Theaterhof, an der Seitenstraße oder vor der Außentreppe, zum Zeitvertreib an den Warteschlangen oder zum Ausklang nach der Aufführung: der Flüsterpostkasten hat in minutenschnelle eine wachsende Wanderausstellung zum Festival herbeigezaubert und sich in jede Kulisse eingefügt.”
– Leitung Festival- und Programmkoordination PAF Berlin 2018, 08.02.2019

Pressestimmen zum Dreiviertel-Kasten 2017:

„Es kommen unterschiedliche Nachbarn zusammen, die vorher kaum Notiz voneinander genommen haben und begannen sich plötzlich füreinander zu interessieren. […] Noch vor Ort vereinten die Kastenwesen die originellsten Antworten zu Liedtexten und komponierten Musik dazu. So entstand innerhalb von drei Stunden der ‚Dreiviertel-Walzer‘. Der Text ist gespickt mit Anspielungen auf Begebenheiten und Personen aus den Vierteln und offenbart eine humorvolle Insider-Perspektive.”
– Guido Szymanska: „Teil 3: Das mobile Wohnzimmer im 3/4-Takt“ in: Utopien von Nebenan: 19 Geschichten aus dem Tübinger Süden. Tübingen: Kulturamt Stadtmuseum Tübingen, 2020, S. 72f.

Pressestimmen zum Brutkasten 2015:

„Wir alle sind zu Kastenwesen geworden. Der Dauerkreativprozess im 1. Obergeschoss der Zukunftsakademie hat in auch körperlich erlebbarer Brutkastenatmosphäre drei Tage lang ein Eigenleben entwickelt und kreative Ideen, wilde Erlebnisse, Werke unterschiedlichster Art bis zum Deckel in sich aufgetürmt.”
– Zeitzeug_Festival Blog, 15.11.2015
„‚Zeit, was ist das für ein Zeug?‘, fragte ein junger Künstler im ‚Brutkasten‘, dem Raum, in dem die Kastenwesen entstehen. Indem er allerhand Zeug lyrisch in Kästen steckte, verknüpfte er den Mitmachkreativprozess der Kastenwesen mit dem studentischen Kunstfestival Zeitzeug_, das am vergangenen Wochenende Bochum wieder ein wenig hinguckenswerter machte.”
– Bochumer Stadt- und Studierendenzeitung, 16.11.2015
„In dem vom ‚Brutkasten‘ geschaffenen, kreativen Freiraum wird tatsächlich den ganzen Tag hart und produktiv gearbeitet, stellenweise vermittelt mir da Ganze den Eindruck einer fleißigen Kommune: Lyrisch-ausgefuchste Texte und Gedichte entstehen, selbsterstellte Comics, die das Geschehen um das 25jährige Arenafestival thematisieren, Haiku-Batlles mit Jurybewertung, Livepainting mit selbstgemachter, musikalischer Begleitung […] und natürlich dem selbstkomponierten Arena-Song”
– SPOTS, Festivalzeitung 5, 21.06.2015

Pressestimmen zum Geschichtskasten 2013:

„Die Kastenwesen verstehen sich als Konzeptkünstler, die mit verschiedenen Kunstformen versuchen, Menschen miteinander ins Gespräch zu bringen und öffentliche Plätze kreativ zu beleben.”
– Stadtradio Göttingen, Sendung vom 17.07.2013
“Im Zelt der Künstler ist man umringt von Kreativität: Selbstgezeichnete Straßenkarten, dazwischen Mischpulte, ein Mikrofon sowie Gitarre neben Schlafsäcken und Feldbetten. Mehr scheinen die jungen Männer nicht zu benötigen, um ihren Ideen freien Lauf zu lassen.”
– Northeimer Neueste Nachrichten vom 18.07.2013
“Herausgekommen sind Momentaufnahmen aus gemütlichen Kneipen, von skurillen Menschen, ihren süßen Märchen und vielleicht wahren Geschichten. Es ist einiges in unserem „Kasten“ angekommen.”
– GK Online vom 22.07.2013
“Die Kastenwesen legen eine beeindruckende Bilanz ihrer zehntägigen Recherchearbeit im ‚Geschichtskasten‘ vor. Herausgekommen sind reichlich Geschichten aus Wirtshäusern und von Originalen in unserer Stadt – Bad Gandersheim wie es rückwärts, seitwärts und vorwärts tickt.”
– Gandersheimer Kreisblatt vom 27.07.2013

Pressestimmen zu Bordering 2013:

“Kilian und Lukas Wilde haben erkennbar viel von den französischen Reportagecomiczeichnern übernommen, und man hätte gern noch mehr gelesen, aber hier runden sich die acht Seiten perfekt.”
– FAZ.net, 27.01.2014 

Pressestimmen zum Postapokasten 2012:

“Ein künstlerischer Überlebenskampf, der Mut machen soll”
– Erlanger Nachrichten, 12.07.2012 
“Tag und Nacht versteigern die Künstler der Gruppe Kastenwesen ihre Kunst gegen Lebensmittel und Drogeriewaren. In der Postapokalypse zählt kein Geld, sondern nur Handfestes.”
– BR Rundfunk, Beitrag vom 12.07.2012
“Klar, dass diese Botschaft bei verwandten Künstlerseelen gut ankommt. Die Jungs legen sich richtig ins Zeug und das Konzept scheint aufzugehen.”
– BR On3 Südwild, Sendung vom 13.07.2012
“Absolute Empfehlung, ich hab ein schönes Bild und noch nen schöneren Text über mich gekriegt! Hingehen!”
– Arena Zoom, Beitrag vom 11.07.2012
“Aufgegeben wird nie. Dazu sind den Kastenwesen die Kunden viel zu wichtig.”
– SPOTS, Stimmen vom Arena Festival, 13.07.2012

Pressestimmen zum Nachtkästchen 2012:

“Die anschau­lich vor­ge­tra­gene Per­for­mance (Musik/Lied, tolle Zeich­nun­gen, Lesung) fügt sich zu einem schlüs­si­gen, humor­vol­len Gan­zen und ist ein klin­gen­der Abschluss.”
– Re>flex Magazin, 15.05.2012 

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Vollständige Artikel und Presseberichte:

„Kartographie-Kasten“:

Sophia Sauber in Kiezzeitung ORANGERIE 4/2023, S.9
Organgerie
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„Anti-pandemischer Reparatur-Parcours 2021“:

Main-Echo.de vom 18.07.2021:
„Video+Fotos+Bericht: So war das Aschaffenburger Fest ‚Brüderschaft der Völker'“,
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„Dreiviertel-Kasten 2017“:

Guido Szymanska: „Teil 3: Das mobile Wohnzimmer im 3/4-Takt“:

Das mobile Wohnzimmer im 34-Takt

 

 

–  in: Utopien von Nebenan: 19 Geschichten aus dem Tübinger Süden. Tübingen: Kulturamt Stadtmuseum Tübingen, 2020, S. 72-80.

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Brutkasten 2015:

– Zeitzeug_Festival Blog, 15.11.2015: „Produktivität des Brutkastens“

„Zunächst waren nur fünf Kastenwesen. Aber der Brutkasten hat in vier Tagen eine ganze Wand von ihnen hervorgebracht: Wir alle sind zu Kastenwesen geworden. Der Dauerkreativprozess im 1. Obergeschoss der Zukunftsakademie hat in auch körperlich erlebbarer Brutkastenatmosphäre drei Tage lang ein Eigenleben entwickelt und kreative Ideen, wilde Erlebnisse, Werke unterschiedlichster Art bis zum Deckel in sich aufgetürmt.
Alle Besucher_innen sind eingeladen, ihr inneres Kastenwesen zu erforschen und es sodann heftig die Sau rauslassen zu lassen. Die fünf allerersten Kastenwesen (AKW) animieren mittels Kastenquests dazu. Bis auf Level 3 kommt, wer auf einer Open Stage selber etwas Geschöpftes performt. Bei den Präsentationen geben sich nicht nur die alten und neuen Kastenwesen, sondern auch die unterschiedlichsten künstlerischen Methoden das Mikrofon in die Hand: Es werden der gemeinsam getextete Zeitzeug_Song mit Gitarre und Cello angestimmt, Fotostorys vom traurigen Dasein der Wachente und von Maskottchen Friedrich beim Clubben vorgestellt, getextet und verlesen, live gezeichnet; es gibt ein Daumenkino und Begegnungen auf Litauisch, einen Comic, den Zeitzeug_Junkie, diverses Gedichtetes, gelegentlich einen kurzen Text von Stefan, eine Nebelmaschine, Musik Musik Musik, Julias TOP 10 der Ereignisse, die sich besser als Lecture Performance herausgestellt hätten… Und das ist nur das Best Of!
Albernheiten werden hier genau so viele Quadratzentimeter eingeräumt wie Sentimentalitäten, Pathos darf es sich im Kasten gemütlich machen wie auch Narratives und Analytisch-Reflexives. Im mit Technik, Musikinstrumenten, Papier, Sofas und Kissen vollgestopften Kasenwesenzimmer herrscht, quetschen sich auch noch menschliche (Kasten)Wesen hinein, ein derart gemütlich-kreativ-stickiges Miteinander, dass kaum vorstellbar ist, dass sich der Brutkasten erst vor drei Tagen hier eingerichtet hat und noch Sonntag wieder auszieht. Er hat ein munteres Eigenleben geführt und durch seine Präsenz im Festivalzentrum immer auch Möglichkeiten geboten, die vielen anderen Ereignisse des Festivals mitzubringen, aufzuwärmen und zu besprechen – mit mehr als nur Worten. Nun werden die vielen vielen Kastenwesen hinausgehen in die Welt und sich dabei vielleicht immer mal wieder an diese Möglichkeiten erinnern und ihrem inneren Kastenwesen einen produktiven, ganz und gar viereckigen Raum einräumen. Sicher werden sie das.“ – Zeitzeug_Festival Blog

-Bochumer Stadt- und Studierendenzeitung, 16.11.2015:

„Wir stehen auf revolutionäres Gefummel“
Zum Artikel als Pdf

– SPOTS, Festivalzeitung 3, 18.06.2015: „Selbstbefruchtung“


– SPOTS, Festivalzeitung 4, 20.06.2015: „Aufruf: Gemeinsame Textproduktionen im ‚Brutkasten'“


– SPOTS, Festivalzeitung 5, 21.06.2015: „Reportage: Brutkasten (‚Kastenwesen‘)“


– SPOTS, Festivalzeitung 5, 21.06.2015: Highlights des 25. Arena-Festivals



 

Animate Europe: Grenz|Bilder|Grenzen/Bordering 2013

„Europäische Vielfalt im Bild“
Andreas Platthaus in FAZ.net am 27.01.2014
Zum Artikel als Pdf

ZDF heute – in Europa, Sendung vom 05.12.2013:


ZDF Mediathek
Friedrich Naumann Stiftung-Berichterstattung
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Gandersheimer Geschichtskasten 2013

– Gandersheimer Kreisblatt vom 11.06.2013:

 

– Northeimer Neueste Nachrichten vom 08.07.2013:

 

– Gandersheimer Kreisblatt vom 15.07.2013:

 

– Stadtradio Göttingen vom 15.07.2013:


– Northeimer Neueste Nachrichten vom 18.07.2013:

 

– GK Online vom 22.07.2013:

 

– Gandersheimer Kreisblatt vom 25.07.2013:

 

– Gandersheimer Kreisblatt vom 27.07.2013:

 

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Postapokalyptischen Survivalbasar 2012

– BR Rundfunk, Beitrag vom 12.07.2012:

– BR On3 Südwild, Sendung vom 13.07.2012:

– Erlanger Nachrichten, 13.07.2012:

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– Arena Zoom, Beitrag vom 11.07.2012:

Artikel in der Festivalzeitschrift „SPOTS, Stimmen vom Arena Festival“

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Nachtkästchen im NACHTmarkt der Glockenlichtspiele 2012

Glockenspiel – Der „NACHTmarkt“ der Kuriositäten
Im Re>flex Magazin vom 12.05.2012
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Projekt Guckkasten 2011

Interview mit Theaterwissenschaftler Prof. Dr. Matthias Warstat zur performativen Konzeption des Guckkastens

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